Auroville
Ich möchte euch zuerst die Vision mit Fotos vorstellen, bevor ich euch meine Eindrücke und Erfahrungen beschreibe.
Diese Vision soll in die Tat umgesetzt werden, dafür sind noch 300 Jahre nötig. Diese Stadt wurde in der Wüste gebaut und ist jetzt grüne Oase zum größten Teil. Desweiteren ist hier der umweltfreundliche Umgang und die organische Landwirtschaft eins der Pfeiler auf der Stadt aufgebaut wird. Der andere Pfeiler sind die vielen tollen Projekte im soziale und ökologischen Bereich.
In vielen Bereichen kann man "voulteren". In India heißt es meistens du bezahlt weniger für die Unterkunft und bekommst eine Teil der Verpflegung gestellt. Dafür arbeitet man unterschiedlich lang am Tag und mindest Dauer des Aufenthaltes ist vorgegebenen. Länger kann man immer bleiben.
Meine Erfahrungen waren sehr gemischt. Es gibt hier keine übergeordnete Organisation, sondern verschiedene Organisationen, die voneinander nicht viel wissen. Somit ist es sehr chaotisch und ich habe angefangen, meinen Plan hier 2 Monate zu bleiben, zu überdenken. Durch Zufall und Menschen, die man hier leicht kennenlernt, bin ich im Buddha Garden gelandet. Hier bin ich nun zwei Wochen und habe Unkraut gezupft, gesät, gepflanzt und gemalt. Mein Gefühl am Anfang waren: wo bin ich hier denn gelandet: in ein HippieCamp. Ich habe meine Perspektive geändert, man kann hier viele Sachen ausprobieren etc. Und damit mehr für sich persönlich tun. Wenn man diese Perspektive hat, ist Auroville sehr erfahrunnngsreiche Zeit mit vielen Möglichkeiten. Man sollte jedoch offen für alternative Lebensformen sein.
Ich habe jetzt zwei Wochen im Buddha Garden verbracht und viele Idealisten
kennengelernt. Es war eine tolle Zeit. Nun geht meine Reise weiter. Ein paar Bilder zum Abschied von Auroville:
BUDDHA GARDEN
Jetzt am 19.2.2015 reise ich weiter. Ich freue mich und werde mir noch Kerala anschauen, bevor es für mich nach Thailand geht.
Ich möchte euch zuerst die Vision mit Fotos vorstellen, bevor ich euch meine Eindrücke und Erfahrungen beschreibe.
Diese Vision soll in die Tat umgesetzt werden, dafür sind noch 300 Jahre nötig. Diese Stadt wurde in der Wüste gebaut und ist jetzt grüne Oase zum größten Teil. Desweiteren ist hier der umweltfreundliche Umgang und die organische Landwirtschaft eins der Pfeiler auf der Stadt aufgebaut wird. Der andere Pfeiler sind die vielen tollen Projekte im soziale und ökologischen Bereich.
In vielen Bereichen kann man "voulteren". In India heißt es meistens du bezahlt weniger für die Unterkunft und bekommst eine Teil der Verpflegung gestellt. Dafür arbeitet man unterschiedlich lang am Tag und mindest Dauer des Aufenthaltes ist vorgegebenen. Länger kann man immer bleiben.
Meine Erfahrungen waren sehr gemischt. Es gibt hier keine übergeordnete Organisation, sondern verschiedene Organisationen, die voneinander nicht viel wissen. Somit ist es sehr chaotisch und ich habe angefangen, meinen Plan hier 2 Monate zu bleiben, zu überdenken. Durch Zufall und Menschen, die man hier leicht kennenlernt, bin ich im Buddha Garden gelandet. Hier bin ich nun zwei Wochen und habe Unkraut gezupft, gesät, gepflanzt und gemalt. Mein Gefühl am Anfang waren: wo bin ich hier denn gelandet: in ein HippieCamp. Ich habe meine Perspektive geändert, man kann hier viele Sachen ausprobieren etc. Und damit mehr für sich persönlich tun. Wenn man diese Perspektive hat, ist Auroville sehr erfahrunnngsreiche Zeit mit vielen Möglichkeiten. Man sollte jedoch offen für alternative Lebensformen sein.
Ich habe jetzt zwei Wochen im Buddha Garden verbracht und viele Idealisten
kennengelernt. Es war eine tolle Zeit. Nun geht meine Reise weiter. Ein paar Bilder zum Abschied von Auroville:
BUDDHA GARDEN
Jetzt am 19.2.2015 reise ich weiter. Ich freue mich und werde mir noch Kerala anschauen, bevor es für mich nach Thailand geht.
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