Samstag, 28. Februar 2015

Bangalore - meine letzte Station in Indien

Bangalore 

Eine Boom-Stadt voller junger Menschen. In der es nichts besonderes gibt, d.h. es ist eine Entdeckungsreise, die westliche Seite und gleichzeitig indische Seite zu erleben.
Mir wurde der Botanische Garten von dem indischen Freund von Bi, den ich in Auroville kennengelernt habe, gezeigt. Sein Name ist Zo. Die jungen Inder haben abgekürzte Namen, damit auch ich sie alle aussprechen und ansprechen kann. Die Leute sind sehr hilfsbereit.
Obwohl ich noch nie so viele Busse gesehen habe und keiner kann dir sagen in welchen Bus du einsteigen sollst und schicken dich von Einen zum Anderen.  Es ist zum Verzweifeln.



Mein Tagestrip ging zu Mysore Palace.  Es ist wunderschön,  vier Stunden hin und vier Stunden zurück.





Mein weitere Reise führt mich nach Thailand.
 Bye  bye India, du bist ein so ambivalent, schwierig und wunderschöne Land.

Samstag, 21. Februar 2015

Fort Kochi - the Land for second season

Fort Kochi 
Ich bin glücklich wieder zu reisen. In Fort Kochi anzukommen war gar nicht so einfach, da alles in der keralischen Landessprache geschrieben ist. Jeder Landteil  hat seine eigene Sprache, deshalb unterhalten sich die Leute aus verschiedenen indischen Landteil englisch miteinander. Also musste ich jeden Fragen und hoffen das die Hilfe mich in den richtigen Bus setzt. Aber es war eine tolle Erfahrung.
Fort Kochi ist sehr touristisch, aber schön und teuer. Ich meine damit für indische Verhältnisse.  Hier ist Fisch sehr angesagt.





Donnerstag, 19. Februar 2015

Auroville - eine Vision

Auroville 
Ich möchte euch  zuerst die Vision mit Fotos vorstellen, bevor ich euch meine Eindrücke und Erfahrungen beschreibe.

Diese Vision soll in die Tat umgesetzt werden, dafür sind noch 300 Jahre nötig. Diese Stadt wurde in der Wüste gebaut  und ist jetzt grüne Oase zum größten Teil. Desweiteren ist hier der umweltfreundliche Umgang und die organische Landwirtschaft eins der Pfeiler auf der Stadt aufgebaut wird. Der andere Pfeiler sind die vielen tollen Projekte im soziale und ökologischen Bereich.
In vielen Bereichen kann man "voulteren". In India heißt es meistens du bezahlt weniger für die Unterkunft und bekommst eine Teil der Verpflegung gestellt. Dafür arbeitet man unterschiedlich lang am Tag und mindest Dauer des Aufenthaltes ist vorgegebenen. Länger kann man immer bleiben.
Meine Erfahrungen waren sehr gemischt. Es gibt hier keine übergeordnete Organisation,  sondern verschiedene Organisationen, die voneinander nicht viel wissen. Somit ist es sehr chaotisch und ich habe angefangen, meinen Plan hier 2 Monate zu bleiben, zu überdenken. Durch Zufall und Menschen, die man hier leicht kennenlernt,  bin ich im Buddha Garden gelandet. Hier bin ich nun zwei Wochen und habe Unkraut gezupft,  gesät, gepflanzt und gemalt.  Mein Gefühl am Anfang waren: wo bin ich hier denn gelandet: in ein HippieCamp.  Ich habe meine Perspektive geändert, man kann hier viele Sachen ausprobieren etc. Und damit mehr für sich persönlich tun. Wenn man diese Perspektive hat, ist Auroville sehr erfahrunnngsreiche Zeit mit vielen Möglichkeiten. Man sollte jedoch offen für alternative Lebensformen sein.
Ich habe jetzt zwei Wochen im Buddha Garden verbracht und viele Idealisten
kennengelernt.  Es war eine tolle Zeit. Nun geht meine Reise weiter. Ein paar Bilder zum Abschied von Auroville:

BUDDHA GARDEN





Jetzt am 19.2.2015 reise ich weiter. Ich freue mich und werde mir noch Kerala anschauen, bevor es für mich nach Thailand geht.

Dienstag, 17. Februar 2015

Pondycherry - französische Einfluss ist an jede Ecke sichtbar

Pondycherry 

Eine schöne kleine Stadt, die einen hohen französischen Anteil an Bevölkerung hat. Das erste Mal fühle ich mich wie jede andere Mensch auf der Straße. Die Leute sind nett hier. 



Morgen geht es weiter nach Auroville und ich habe Pondycherry genossen und würde es jeder Zeit wieder besuchen. 

Channai - indischeste Stadt

Channai 

Channai ist im Süden eine der größten Städte. Mir hat diese Stadt nicht gefallen. Deshalb war ich sehr froh, nur ein Tag hier verbracht zu haben. Ich habe mich permanent verlaufen. Die Stadt liegt direkt am Meer und hat einen tollen Strand.
In dieser Stadt habe ich auch alles bekommen, wie ein Moskitusnetz. Ich bin echt stolz auf mich, denn im Internet stand: Es ist fast unmöglich und sonst nur außerhalb der Innenstadt. Ich war so happy, da ich sonst so häufig gestochen werde, dass ich die Stiche nicht mehr zählen kann.
In Indien bekommt man alles,  man muss nur dauernd suchen und jeden fragen, denn alles ist möglich. Hier lernt man schnell jeden und immer zu fragen.
Das einzige Foto, das ich geschossen habe, ist von der katholischen Kirche.

Nun geht es zu Glück weiter nach Pondycherry.

Samstag, 14. Februar 2015

Zufahrt nach Channai

Zugfahrt nach Channai 

Mein 22 Stunden fahrt nach Channai war für mich ein gut Zeit. Die Leute waren sehr rücksichtsvoll und nett. Mein  Schlaf- und Sitzplatz im Zug:
Ich habe meinen eigenen Schlafplatz und Kissen benutzt. Insgesamt war es sehr bequem und ich habe noch nie soviel geschlafen. Dieses ist die zweit höchste Klasse,die man buchen kann. Ein ältere Mann hat auf mich aufgepasst und die ganze Zeit in meinen Abteil geschlafen. Die Jugendlichengruppe hat aus Rücksicht nicht in dem Abteil geschlafen, sondern hat sich mit anderen ein Bett geteil.  Es war sehr nett von ihnen und ich fühlte mich gut aufgehoben.


Essen kann man immer kaufen und es gab Toilette im India Style and Western Style.  Ich habe beide benutzt.

Mittwoch, 11. Februar 2015

Bhusbaneswar - sehenswerte Tempel

Bhusbaneswar 

In dieser Stadt habe ich meinen Zug nach Channai gebucht und auch nur deshalb besucht. Die Temple, die ich hier gesehen habe, sind sehr schön. Mehr kann man aber hier auch nicht machen. Die Menschen sind hier total nett und ich habe den Tag und Nacht dort genossen.

Nun geht es weiter nach Channai. Die Fahrt im Zug beginnt abends und dauert 22 Stunden.

Montag, 2. Februar 2015

Puri - Ferienort

Puri

- Eine Stadt,  in die die Pilger oder Touristen kommen, um den Tempel zu besuchen oder an den Strand zu gehen

Hier kommt noch ein Foto um zu zeigen, welchen Stellenwert die Kühe haben und welchen Freiraum.

Kolkata (Kalkutta) - "India is the Land of fables" Victoria Memorial

Kolkata 

Die Zug fahrt war kalt und unruhig. Ich hatte Angst, dass mir irgendjemand meine Sachen stiehlt. Und ein Fenster war nicht mehr vorhanden. Ich hoffe einfach, dass es wärmer wird, sonst wird meine Erkältung nie besser.

Was passiert einem westlichen Tourist wie mir wenn er am Bahnhof ankommt?
Dieses wird mir noch öfter passieren und immer anders. Inder sind sehr ideenreich im Austrocknen und wenn du einen Trick kennst, lernst du im neuen Bahnhof einen Neuen kennen. Ich, der Geldesel für sie, trete aus den Bahnhof raus und suche den Weg.  Da sprechen mich zwei Inder an, ob ich ein Taxi brauche. 
Natürlich ich weiß ja nicht wo meine Unterkunft ist, noch dazu kommt, dass Kolkata die zweitgrößte Stadt ist. Ich verhandele den Preis. Ich habe sie echt um die Hälfte runtergehandelt. Ich war echt stolz auf mich. Dann suchen die beiden ein Taxi für mich. Es kommt mir komisch vor. Vor allem die meisten winken ab. Ich will schon gehen. (Hätte ich es mal besser getan) Da haben Sie ihr Taxis, lassen mich einsteigen und kassieren Geld und Taxifahrer vergewissert sich bei mir, ob ich wirklich so viel bezahlen will. Ich bestätige es ihm. Und er schaut mich ungläubig an. Am Ende erfahre ich, dass ich nur die Hälfte bezahlen müsste.
Die Unterkunft hat mich netterweise aufgenommen für zwei Nächte, obwohl sie renovieren.
Hier wie in allen Orten muss ich feststellen, dass Indien laut ist. Jeder hupt hier dauernd und die Straßen sind echt überfüllt. Bei der schlechten Luft von den Auto vergeht mir jeder Appetit. Also bis jetzt vertrage, ich das Essen etc..  

Hier habe ich mir Victoria Memorial angeschaut. Das können nur Britien bauen.