Donnerstag, 22. Januar 2015

Delhi - die vergangene Schönheit!

Delhi
Ein paar allgemeine Informationen:
 1 Euro ist ca. 60 indische Rubin und Frauen sind hier wenig unterwegs. Als Ausländer  ist man eine Attraktion, d.h.  du wirst für Fotos angesprochen oder die Hand gegeben und viele Fragen dich nach deinem Herkunftsland.

 Als ich in New Delhi angekommen bin, habe ich den Bus genommen. Der Busschaffner hat mich als der Bus voll geworden ist rausgeschmissen. Ich war die einzige Frau im Bu.  Naja, dann bin ich halt mit der Autoritschka weitergefahren. Der Fahrer musste immer nach den Weg gefragt. Ich habe es geschafft und bin  in mein internationalen Jugendherberge angekommen.  Was international an der Jugendherberge war,  weiß ich nicht. Ich habe fast nur Inder getroffen.
Nun habe ich schnell bei dem Erkundigungen im Stadtteil gelernt, dass man ständig und wiederholend "Nein -Sagen" muss, viele  Menschen etwas von dir wollen und sich aufdrängen, aber keiner dich berührt.  Viele Museen, Geschäfte und die Metro etc.  werden von Sicherheitspersonal beschützt.
Metro fahren, bedeutet ins Frauenabteil einzusteigen, dieser ist auf dem Bahnsteig gekennzeichnet.






Kurz noch ein paar Informationen zum Abenteuer - Metro. Zur Rush-Hour stellen sich alle in zwei parallen Reihen auf, so wie es auf dem Boden vorgezeichnet ist und in der Mitte wird ein Gang fuer die Aussteiger gelassen. Hoert sich organisiert an, leider nur solange bis dann die Tueren der Bahn aufgehen. Dann geht es los mit dem  Hauen und Stechen, um einen Platz in der Bahn. D.h. die Leute in der Bahn kommen kaum noch raus und  am Ende  werden die Tueren von den Angstellten zu geschoben.

Delhi ist eine Stadt, in der man Red Fort und Qutb Minar gesehen haben sollte. Fuer mich war es etwas enttaeuschend. Von der Ausssenansicht sieht es viel reizvoller aus als von innen. Ausserdem sollte man alle diese Orte so frueh wie moeglich anschauen, sonst verliert jeder Ort bei Ueberfullung die Schoenheit.



Red Fort


Mein nächste Station war Agra. Diese Stadt besuchte ich nicht allein, sondern schloss mich Nicolas an. Ihn habe ich im Hostle kennengelernt. Er hat mir mit der Metrokarte und der Prepaid-Karte geholfen. Es war nett, denn so war es einfacher Indien auf sich wirken zu lassen. 
-Mit seiner ganzen Widersprüchlichkeit-



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen