Mittwoch, 25. März 2015

Ko Chang - eine Insel im Südosten in Thailand


Ko Chang 

Es ist eine wunderschöne Insel. Auf der man noch sehr alternative in Hütten leben kann und dabei direkt am Strand ist. Mehr will ich auch nicht sage,  sondern lasse die Bilder für mich sprechen.





Ayutthaya - die alte Hauptstadt Thailands

Ayuthaya 

Wir sind auf der Schnellstraße vor den Toren der Stadt um 5 Uhr morgens rausgelassen worden. Tja, was auf uns wartet, waren Taxifahrer, die zu hohe Preise forderten. Diese wussten genau, dass wir kaum eine andere Möglichkeit haben. Ich habe mich mutig dagegen entschieden und wir sind gelaufen. Dann hat uns ein Fahrer auf den Weg aufgegriffen, der  hat uns dann zu einen Minibusstand mitgenommen. Dort sollten wir in einen anderen Minibusse steigen, der uns dann nach Bangkok bringen würde.  Da wollten wir noch nicht hin, denn wir sind ja gerade erst angekommen. Also entschlossen wir uns jetzt doch ein Tuk-Tuk zum Bahnhof zu nehmen. Dort konnten wir problemlos unsere Sachen unterstellen. Nun machten wir uns auf die Suche nach der alten Stadt. Dieses ist durch Eroberer zerstört worden und nicht wieder aufgebaut worden. Mit dem Sonnenaufgang haben wir den Park gefunden und haben uns die Fragmente angeschaut. Es wurden immer heißer und so haben wir uns entschieden den Floating Market zu besuchen. Als wir dann da waren, mussten wir feststellen, dass dieser erst um 11Uhr öffnet. Aber da die Vorbereitung schon in Gange waren, bekamen wir doch etwas zu Essen. Wir entschieden uns den nächsten Zug nach Bangkok zu nehmen und dort eine Nacht zu bleiben. Von dort sollte es dann weiter auf die Insel Ko Chang gehen.







Sonntag, 22. März 2015

Sukhothai- mit dem historischen Park

Sukhothai 

Wir sind am späten vormittag in Sukhothai angekommen und haben erstmal etwas gefrühstückt. Danach haben wir ein Rad gemietet und sind durch den Park gefahren. Dieser ist nicht groß,  aber bei brütenden Hitze, haben wir nach kurzer Zeit den Schatten gesucht. Ich war kaum noch zu bewegen, die Temple und Staturen zu genießen und zu fotografieren.  Doch ich habe mein Bestes gegeben. Abends sind wir noch auf den Nightmarket gegangen, bevor unserer Bus um 22 Uhr Richtung Ayutthaya gefahren ist.




Samstag, 14. März 2015

Chiang Mai - Stadt im hohen Norden

Chiang  Mai

Der Nachtzug hat mich in diese Stadt gebracht. Im Abteil habe ich Fabian kennengelernt. Ein Stück meines Trips durch Thailand wird er mich oder ich ihn begleiten. Ich wusste echt nicht was ich eigentlich hier sollte, so war ich echt happy, dass jemand anderes einen Plan hatte. Also habe wir einen Kochkurs gemacht und den Nationalpark besucht. Von dem Kochkurs sollte man nicht zu viel erwarten. Und der Nationalpark ist größer als er auf der Karte wirkt.









Nun haben wir uns entschieden auf den Rückweg nach Bangkok die Tempelanlagen und zerstörten Städte anzuschauen.


Kozhikode - eine kleine Industriestadt

Kozhikode 

Alle Indier nennen diese Stadt Calicut. Hier lernte ich schnell jede Stadt hat zwei Namen und meistens wird der inoffizielle benutzt.
Auf dem Weg zum Strand,  da ich den kurzen und schnellsten Weg genommen habe, bin ich direkt durch die Be- und Entladezone gelaufen. Leider habe ich mich nicht getraut zu fotografieren, da ich als weiblichliches Wesen und Forgeiner alleine unter Männern war. Die Straße war voll mit Waren, Lastwagen und Handkarren gestellt. Ich musste mir meinen Weg da durchsuchen. Denn der Bürgersteig war eine einzige Lagerfläche. Der Strand war nichts besonderes. -Enttäuscht -

Man sollte am besten frühzeitig den Zug buchen. Sonst wird es kompliziert,  mit der Warteliste, Talks und ein Ticket zu bekommen, dass heißt ich habe es bekomme,  habe aber sicher mehr Zeit mit Warten am Bahnhof verbracht als je zuvor vor in mein Leben. Mein nächste Station ist Bangalore.





Dienstag, 3. März 2015

Thailand - mein neues Reiseziel - Bangkok

Bangkok - vielseitige Stadt

Für mich war Bankok total entspannt. Nach Indien hatte ein Gefühl von Struktur und Ordnung.  Es war so einfach alles, es hätte etwas sehr meditative an sich.  Ich habe mir hier Kultur, Essen, Party und Massagen gegönnt. Für mich ist Thailand so teuer nach Indien.







Meine Weiterreise geht in den Norden von Thailand - Chiang Mai.

Samstag, 28. Februar 2015

Bangalore - meine letzte Station in Indien

Bangalore 

Eine Boom-Stadt voller junger Menschen. In der es nichts besonderes gibt, d.h. es ist eine Entdeckungsreise, die westliche Seite und gleichzeitig indische Seite zu erleben.
Mir wurde der Botanische Garten von dem indischen Freund von Bi, den ich in Auroville kennengelernt habe, gezeigt. Sein Name ist Zo. Die jungen Inder haben abgekürzte Namen, damit auch ich sie alle aussprechen und ansprechen kann. Die Leute sind sehr hilfsbereit.
Obwohl ich noch nie so viele Busse gesehen habe und keiner kann dir sagen in welchen Bus du einsteigen sollst und schicken dich von Einen zum Anderen.  Es ist zum Verzweifeln.



Mein Tagestrip ging zu Mysore Palace.  Es ist wunderschön,  vier Stunden hin und vier Stunden zurück.





Mein weitere Reise führt mich nach Thailand.
 Bye  bye India, du bist ein so ambivalent, schwierig und wunderschöne Land.

Samstag, 21. Februar 2015

Fort Kochi - the Land for second season

Fort Kochi 
Ich bin glücklich wieder zu reisen. In Fort Kochi anzukommen war gar nicht so einfach, da alles in der keralischen Landessprache geschrieben ist. Jeder Landteil  hat seine eigene Sprache, deshalb unterhalten sich die Leute aus verschiedenen indischen Landteil englisch miteinander. Also musste ich jeden Fragen und hoffen das die Hilfe mich in den richtigen Bus setzt. Aber es war eine tolle Erfahrung.
Fort Kochi ist sehr touristisch, aber schön und teuer. Ich meine damit für indische Verhältnisse.  Hier ist Fisch sehr angesagt.





Donnerstag, 19. Februar 2015

Auroville - eine Vision

Auroville 
Ich möchte euch  zuerst die Vision mit Fotos vorstellen, bevor ich euch meine Eindrücke und Erfahrungen beschreibe.

Diese Vision soll in die Tat umgesetzt werden, dafür sind noch 300 Jahre nötig. Diese Stadt wurde in der Wüste gebaut  und ist jetzt grüne Oase zum größten Teil. Desweiteren ist hier der umweltfreundliche Umgang und die organische Landwirtschaft eins der Pfeiler auf der Stadt aufgebaut wird. Der andere Pfeiler sind die vielen tollen Projekte im soziale und ökologischen Bereich.
In vielen Bereichen kann man "voulteren". In India heißt es meistens du bezahlt weniger für die Unterkunft und bekommst eine Teil der Verpflegung gestellt. Dafür arbeitet man unterschiedlich lang am Tag und mindest Dauer des Aufenthaltes ist vorgegebenen. Länger kann man immer bleiben.
Meine Erfahrungen waren sehr gemischt. Es gibt hier keine übergeordnete Organisation,  sondern verschiedene Organisationen, die voneinander nicht viel wissen. Somit ist es sehr chaotisch und ich habe angefangen, meinen Plan hier 2 Monate zu bleiben, zu überdenken. Durch Zufall und Menschen, die man hier leicht kennenlernt,  bin ich im Buddha Garden gelandet. Hier bin ich nun zwei Wochen und habe Unkraut gezupft,  gesät, gepflanzt und gemalt.  Mein Gefühl am Anfang waren: wo bin ich hier denn gelandet: in ein HippieCamp.  Ich habe meine Perspektive geändert, man kann hier viele Sachen ausprobieren etc. Und damit mehr für sich persönlich tun. Wenn man diese Perspektive hat, ist Auroville sehr erfahrunnngsreiche Zeit mit vielen Möglichkeiten. Man sollte jedoch offen für alternative Lebensformen sein.
Ich habe jetzt zwei Wochen im Buddha Garden verbracht und viele Idealisten
kennengelernt.  Es war eine tolle Zeit. Nun geht meine Reise weiter. Ein paar Bilder zum Abschied von Auroville:

BUDDHA GARDEN





Jetzt am 19.2.2015 reise ich weiter. Ich freue mich und werde mir noch Kerala anschauen, bevor es für mich nach Thailand geht.